Gatsu

"Was Nacht ist für alle Wesen, ist die Zeit des Erwachsen für den Selbstbeherrschten,

und die Zeit des Erwachens für alle Wesen ist Nacht für den nach innen gekehrten Weisen."

(BGV.Kp2.V69)

Mit diesem Wissen werden unterschiedliche Anwendungsbeispiele für den praktischen Umgang in Pranayamas,Mantras, Asana und Gatsu  vorgestellt.

 

Gatsu beinhaltet

 

Körperübungen
Atemräume öffnen und die Stimme befreien
Eigene Schwingung wahrnehmen und verstärken
Klänge hören, selbst erzeugen und körperlich spüren
Intuition schärfen
Vedische Rezitation, das Erlernen von Mantras
Yogisches Klettern
Verwendung und Einsatz von Kolloidalem Silber (das stärkste Breitbandantibiotika)

 

 

Um den Verlauf von Pranayama in sich selbst kennenzulernen und zu vertiefen, braucht es Erfahrung, Wissen und vor allem viel Zeit.

Inmitten von Wasser, Wind und reiner Luft – angeregt durch Erklärungen wollen wir einen Raum schaffen, in dem sich Anfänger und Geübte eine Woche lang, auf entspannte Weise der Wahrnehmung und Entwicklung ihres Atems widmen können. Nur aus der Ruhe heraus lässt sich z.B. erkennen, dass sich jede auch noch so kleine Regung des Geistes im Atem widerspiegelt. Nicht mit dem Willen, sondern auf sanfte und langsame Weise – so wie es Yogis seit Jahrtausenden vormachen – zu entdecken, was sich hinter dem Atem verbirgt, öffnet viele neue Tore.

Selbst, wenn Pranayama einer dieser Aspekte ist und dazugehörende Techniken vermittelt werden, ist meist wenig über die Bedeutung, den Hintergrund und das Ziel von Pranayama bekannt. Das will ich für euch verändern.

Pranayama bildet zusammen mit Asana (die Yoga-Haltungen) die beiden Hauptbestandteile des Übungsweges im Yoga. Die Asana bieten eine größere Bewegungskapazität, kräftigen den Körper und schenken ein natürliches Selbstvertrauen und geistige Gelassenheit. Sie verbessern auch den Blutkreislauf. Wenn die Lungenkapazität zugenommen hat und die Lungenfasern an Elastizität gewonnen haben, dann ist man bereit, die Praxis von Pranayama zu beginnen. Pranayama und Asana befruchten und verstärken sich gegenseitig. Ebenso unterstützt die Pranayama -Praxis den Effekt der Asana und verstärkt die Nerven, sodass unsere Psyche sich beruhigen und stärken kann. Denn Atem und Geist hängen unmittelbar zusammen. So hilft die Regelung des Atems den Geist neu zu inspirieren. Das Thema, wie man zuhause eine geeignete Yoga Zeit und richtigen Ablauf aufbaut, wird schließlich angesprochen.